Nach den diversen Sprengungen, Abtragungen und Einebnungen ist natürlich nicht mehr viel auf den ersten Blick zu entdeckendes übrig geblieben. Am augenscheinlichsten sind die Postenhäuser im Ostbereich, die noch erhalten sind.
Für den “Rest” benötigt man einen genauen Plan und ein geschultes Auge. Was den Plan betrifft: Keiner der bisherigen Autoren hat einen kompletten Plan der Anlage mit allen relevanten Bezeichnungen veröffentlicht. Und ich werde ganz bestimmt nicht den Anfang machen.
Einige Bilder aus dem heutigen Carinhall:
Von den Anlagen ist heute so gut wie nichts mehr auf den ersten Blick zu entdecken.
So sehen die Versorgungsschächte aus. Es lohnt nicht, darin herumzubuddeln. Da gibt es nichts.
Zugang zu einem Lagerbunker. Wer tief gräbt, wird noch Kohlen finden 🙂
So sah die Baustelle aus, als ein gewisser CDF vor einigen Jahren Görings Privatbunker freilegte. Man beachte die Massen von Betonresten, die bewegt werden mußten. Ist also nix mit mal hingehen und den Feldspaten benutzen…
Der freigelegte Eingang zu Görings Privatbunker. Heute ist er nur noch an Einflugröhren für die Fledermäuse zu erahnen.
Die Reste der unterirdischen Bestandteile von Carinhall sind nichts für Leute mit Platzangst.
© Dieter TD 89 – 99!